Bild: Zusam­men­ar­beit als Chance sehen. Die Weiter­ent­wick­lungen in Robotik, AI sowie KI als Unter­stüt­zung sehen und sich zunutze machen.

Wie moderne Maschi­nen­bau­un­ter­nehmen mit aktu­ellen Heraus­for­de­rungen umgehen, welche inno­va­tiven Lösungen für eine nach­hal­tige Zukunft wirk­lich unter­stützen und welche Rolle der Visual Support dabei spielt.

 

Lese­zeit: ca. 8 Minuten
Inter­es­sant für: Service­lei­tung, Instand­hal­tung, After Sales, Anlagen- und Maschi­nen­bauer, Field Services, indus­triell produ­zie­rende Unter­nehmen

 

Inhalte

  1. Heraus­for­de­rungen im Maschi­nenbau
  2. Die Rolle der digi­talen Trans­for­ma­tion in der Zukunft des Maschi­nen­baus
  3. Inno­va­tive Service-Lösungen als Schlüssel zum Erfolg
  4. Wie sollte ein Maschi­nen­bauer im Jahr 2025 digital aufge­stellt sein?
  5. Bitnamic: Das fehlende Puzzle­teil im Maschi­nenbau
  6. Ausblick und Zukunfts­vi­sionen für den Maschi­nenbau

I. Heraus­for­de­rungen im Maschi­nenbau

Maschi­nenbau- und Indus­trie­un­ter­nehmen stehen vor diversen Heraus­for­de­rungen. Laut DIHK-Umfrage (siehe Abbil­dung) gehören zu den drei größten Geschäfts­ri­siken die erhöhten Ener­gie­preise, die wirt­schafts­po­li­ti­schen Rahmen­be­din­gungen sowie der Fach­kräf­te­mangel. Diese und weitere Faktoren beein­flussen die Branche enorm und erfor­dern inno­va­tive Lösungen, um wett­be­werbs­fähig zu bleiben und den zukünf­tigen Anfor­de­rungen gerecht zu werden.

Welche Geschäftsrisiken sehen Sie für Ihr Unternehmen innerhalb der nächsten Monate? Statista Umfrage

ENERGIE- UND ROHSTOFFPREISE

Die stei­genden Preise im Energie-und Rohstoff­sektor sind, laut der Umfrage der DIHK die größte Heraus­for­de­rung für den Maschi­nenbau. Unter­nehmen sind aufge­for­dert ener­gie­ef­fi­zi­en­tere Lösungen zu entwi­ckeln und ihre Produk­ti­ons­pro­zesse zu opti­mieren, um die Kosten zu senken und nach­hal­tiger zu agieren.

 

WIRTSCHAFTSPOLITISCHE RAHMENBEDINGUNGEN

Pandemie, Kriege und eine schwan­kende Wirt­schafts­po­litik. Keine einfache Grund­lage um weit­rei­chende Entschei­dungen zu treffen.

 

FACHKRÄFTEMANGEL

Der Fach­kräf­te­mangel löst sich nicht in Luft auf und stellt sich als ein großes Problem für den Maschi­nenbau heraus.
- Zum einen gehen Mitar­bei­tende, die  Maschinen “wie die eigene Westen­ta­sche kennen”, gehen in Rente.
- Zum anderen ist gut ausge­bil­deter Nach­wuchs ist rar gesät.
Es wird immer schwie­riger, quali­fi­zierte Mitar­bei­tende zu finden, die über das nötige Know-how verfügen. Um dieser Heraus­for­de­rung wirksam zu begegnen, ergreifen Unter­nehmen stra­te­gi­sche Maßnahmen, um ihre Mitar­bei­tenden zu fordern, zu fördern und an das Unter­nehmen zu binden.

KOMPLEXITÄT

Die Produkte im Maschi­nenbau werden zuneh­mend komplexer und es gibt eine immer höhere Modell­viel­falt, was die Entwick­lung, Produk­tion und Instand­hal­tung vor Heraus­for­de­rungen stellt. Unter­nehmen müssen daher ihre Prozesse opti­mieren und inno­va­tive Lösungen finden, um diese Komple­xität zu beherr­schen und die Effi­zienz zu stei­gern.

PREISDRUCK

Der Preis­druck in der Branche ist hoch. Kunden verlangen kosten­güns­tige Lösungen, ohne dabei Kompro­misse bei der Qualität einzu­gehen. Unter­nehmen müssen daher ihre Kosten­struk­turen opti­mieren und gleich­zeitig inno­va­tive Produkte und Dienst­leis­tungen anbieten, um wett­be­werbs­fähig zu bleiben.

 

DIGITALISIERUNG | Indus­trie 4.0 | IoT (Internet of Things) & KI

Die digi­tale Trans­for­ma­tion spielt eine entschei­dende Rolle in der Zukunft des Maschi­nen­baus. Unter­nehmen, die auf “Altbe­währtes setzen” und noch Dinge sagen wie “Das hat doch auch so immer funk­tio­niert”, die ihre Geschäfts­mo­delle und Prozesse nicht digi­ta­li­sieren, werden auf Dauer nicht wett­be­werbs­fähig sein und verpassen die Möglich­keit neue digi­tale Chancen zu nutzen. Die Entwick­lung einer digi­talen Stra­tegie ist daher von großer Bedeu­tung, um die Poten­ziale der Digi­ta­li­sie­rung zu nutzen und die Zukunfts­fä­hig­keit des Unter­neh­mens sicher­zu­stellen.

Wenn das nicht schon genug Heraus­for­de­rungen sind, kommen Punkte on Top wie das Ersatz­teil­wesen, eine funk­tio­nie­rende Service-Hotline, die Doku­men­ta­tion von Maschinen und Anlagen (z.B. Benut­zer­hand­bü­cher), das Quali­täts­wesen, das Garan­tie­ma­nage­ment sowie irgend­wann eine geeig­nete Nach­folge für das Unter­nehmen zu finden (beson­ders im KMU-Bereich).

In ihrem Report Unter­neh­mens­nach­folge 2024 schätzt die DIHK, dass in den kommenden fünf Jahren über 250.000 Betriebe in ihrer Exis­tenz gefährdet sein könnten – nicht nur, weil die Suche nach geeig­neten Inter­es­sen­tinnen und Inter­es­senten fehl­schlägt, sondern auch aufgrund zuneh­mender Büro­kratie, Unsi­cher­heit und Kosten.

 

– Aber wie geht man mit all diesen Heraus­for­de­rungen um und bleibt dabei noch Wett­be­werbs­fähig? –

 

II. Die Rolle der digi­talen Trans­for­ma­tion in der Zukunft des Maschi­nen­baus

Die digi­tale Trans­for­ma­tion wird den Maschi­nenbau in den kommenden Jahren maßgeb­lich beein­flussen. Durch die Nutzung digi­taler Tech­no­lo­gien und Daten können Unter­nehmen ihre Prozesse opti­mieren, die Effi­zienz stei­gern und neue Geschäfts­mög­lich­keiten erschließen.

Die digi­tale Trans­for­ma­tion ermög­licht eine vernetzte Produk­tion und eine verbes­serte Kommu­ni­ka­tion entlang der gesamten Wert­schöp­fungs­kette. Durch den Einsatz von Indus­trie 4.0‑Technologien wie IoT, Big Data und künst­li­cher Intel­li­genz können Unter­nehmen ihre Produk­ti­ons­pro­zesse über­wa­chen, analy­sieren und opti­mieren. Dadurch sind sie in der Lage Kosten zu senken, die Qualität zu verbes­sern und flexi­bler auf Kunden­an­for­de­rungen reagieren. Und wer möchte seinen Kunden keine perfekte Customer oder Service Expe­ri­ence bieten?!

Darüber hinaus eröffnet die digi­tale Trans­for­ma­tion neue Geschäfts­mo­delle und Service­leis­tungen. Dies erfor­dert jedoch auch eine Verän­de­rung der Unter­neh­mens­kultur und der Arbeits­weise. Unter­nehmen müssen sich darauf einlassen, Chancen sehen und ihre Beleg­schaft auf die neuen Anfor­de­rungen vorbe­reiten und sie in den digi­talen Wandel einbinden. Eine offene Kommu­ni­ka­tion, Weiter­bil­dung und die Förde­rung von digi­talen Kompe­tenzen sind entschei­dend, um den Erfolg der digi­talen Trans­for­ma­tion sicher­zu­stellen.

III. Inno­va­tive Service-Lösungen als Schlüssel zum Erfolg

Gute Service-Lösungen sind entschei­dend für den Erfolg von Maschi­nen­bau­un­ter­nehmen. Sie ermög­li­chen es, Probleme schnell zu iden­ti­fi­zieren, Wartungs­ar­beiten effi­zient durch­zu­führen und Ausfall­zeiten zu mini­mieren.

Einer­seits gibt es Soft­ware, die in der Lage ist, Daten von Maschinen zu erfassen und zu analy­sieren, um früh­zeitig poten­zi­elle Probleme zu erkennen. Durch den Einsatz von Predic­tive Main­ten­ance* können Wartungs­ar­beiten geplant und Ausfall­zeiten mini­miert werden.

Ande­rer­seits gibt Ihnen eine Visual Support-Soft­ware die Möglich­keit Ihren Kunden einen verbes­serten 24/7‑Support anbieten zu können. Die Soft­ware über­zeugt durch viele Vorteile: sie entlastet Mitar­bei­tende indem sie Arbeits­kraft einspart, um nur zu den “wirk­lich großen Service­fällen” fahren zu müssen. Das spart Ressourcen (Fach­kräf­te­mangel), Kosten für Anreisen, Wartung & Instand­hal­tung und Maschi­nen­still­stand wird mini­miert. Unter­nehmen die auf eine solche Soft­ware bauen, stei­gern ihre Service Expe­ri­ence gegen­über Ihren Kunden und in Ihrem eigenen Team, ihre “Time-to-Service” (Support in Sekunden) und nicht zuletzt ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit.

Visual Support-Soft­ware lässt sich mit einem schon bestehenden Ticket­system (z. B. Sales­force, ServiceNow, Dyna­mics) verbinden. Dies ermög­licht diverse Abrech­nungs­mög­lich­keiten und die Nach­ver­fol­gung von Prozessen in Tickets. Dadurch lassen sich neue Einnah­me­quellen erschließen und die Kunden­zu­frie­den­heit und das Vertrauen in hoch­wer­tigen Service stärken. 

Alle anzu­schaf­fenden Service-Lösungen sollten Ihnen eine einfache Kommu­ni­ka­tion und Zusam­men­ar­beit ermög­li­chen, sowohl intern als auch mit Kunden.

In den kommenden Jahren werden Service-Lösungen immer wich­tiger werden, um wett­be­werbs­fähig zu bleiben und den stei­genden Anfor­de­rungen gerecht zu werden. Unter­nehmen sollten daher früh­zeitig in inno­va­tive Service-Lösungen inves­tieren und sich auf die Zukunft vorbe­reiten.

* Predic­tive Main­ten­ance ist eine Indus­trie 4.0‑Anwendung, die auf der Auswer­tung von Maschi­nen­daten basiert und Anlagen proaktiv wartet.

 

 

 

 

IV. Wie sollte ein Maschi­nen­bauer im Jahr 2025 digital aufge­stellt sein?

Laut Umfrage des MIT Tech­no­logy Review Insights, wird es im Jahr 2025 voraus­sicht­lich vor allem drei Unter­neh­mens­be­reiche geben, in denen KI-Nutzung im Vergleich zu 2022 deut­lich an Bedeu­tung gewinnen wird. Dabei handelt es sich um IT- und Finanz­ab­tei­lungen sowie Funk­tionen, die mit Liefer­ketten- und Ferti­gungs­pro­zessen zusam­men­hängen.

Diese Grafik zeigt den Anteil der Befragten, die KI in folgenden Statista. Geschäftsbereichen als zentralen Bestandteil sehen.

Inte­gra­tion von Indus­trie 4.0 und IoT
Vernetzte Maschinen: Ausstat­tung der Maschinen mit IoT-Sensoren, die Echt­zeit­daten sammeln und an zentrale Platt­formen senden.
Daten­ana­lyse: Nutzung von Big Data und KI zur Analyse der gesam­melten Daten, um voraus­schau­ende Wartung (Predic­tive Main­ten­ance) zu ermög­li­chen und Maschi­nen­leis­tung zu opti­mieren.
Auto­ma­ti­sie­rung: Einfüh­rung auto­ma­ti­sierter Prozesse wie z.B. Mate­ri­al­fluss­steue­rung durch mobile Roboter & Gabel­stapler, Systeme zur Effi­zi­enz­stei­ge­rung und Redu­zie­rung von Fehlern.

Zuhil­fe­nahme von KI/AR
Chat Bot: Nutzung von Chat Bots auf Inter­net­seiten und denkbar auch in Anwen­dungen für interne Bereiche wie z. B.  Vertrieb und After-Sales. Wissens­ma­nage­ment 24/7 mit Unter­stüt­zung des intel­li­genten Chat Bots

Geschäfts­er­wei­te­rung  
Miet­mo­delle anbieten oder in Anspruch nehmen: Statt Maschinen für Millionen zu kaufen, kann ein pay per use-Modell ange­boten werden, welches z. B. nach Anzahl der Verpa­ckungen oder Etiketten abgerechnet wird. Wenn eine Hoch­ver­füg­bar­keit der Maschinen sowie ein erhöhtes Service­auf­kommen und Dienst­leis­tungen sicher­ge­stellt werden kann.

Platt­form für Ersatz­teil­ge­schäft und Service
Shop­system: Opti­mie­rung zu einer hoch­trans­pa­renten Einkaufs- und Service-Platt­form im Ersatz­teil­ge­schäft Ihr Port­folio im Ersatz­teil­wesen und Dienst­leis­tungen im Blick behalten, auf verschie­denste Platt­formen ausspielen und eine einzig­ar­tige User-Expe­ri­ence durch stan­dar­di­sierte Daten bieten.

Cyber­se­cu­rity
Sicher­heits­sys­teme: Imple­men­tie­rung robuster Sicher­heits­pro­to­kolle, um Daten und Systeme vor Cyber­an­griffen zu schützen. Die Ausgaben für IT-Sicher­heit in Deutsch­land in den Jahren 2017 bis 2021 und Prognose bis 2025 werden laut Statista von 2023 bis 2025 um 1,8 Milli­arden auf 10,3 Milli­arden steigen. *Quelle 4
Schu­lung: Regel­mä­ßige Schu­lung der Mitar­beiter in Bezug auf Cyber­se­cu­rity-Best Prac­tices.
Zerti­fi­zie­rungen: Einhal­tung inter­na­tio­naler Sicher­heits­stan­dards und regel­mä­ßige Audits.

Cloud-Tech­no­lo­gien
Cloud-Compu­ting: Nutzung von Cloud-Platt­formen für Daten­ma­nage­ment, Analyse und Fern­zu­griff auf Maschi­nen­daten.
Platt­form­un­ab­hän­gig­keit: Gewähr­leis­tung, dass alle digi­talen Systeme und Tools in der Cloud verfügbar und zugäng­lich sind.

Digi­tale Zwil­linge
Simu­la­tion und Model­lie­rung: Einsatz digi­taler Zwil­linge zur Simu­la­tion von Maschinen und Produk­ti­ons­pro­zessen, um Wartungs­be­darfe vorher­zu­sagen und Produk­ti­ons­ab­läufe zu opti­mieren.
Real-time Moni­to­ring: Nutzung digi­taler Zwil­linge für Echt­zeit­über­wa­chung und Fehler­dia­gnose.

Kunden­schnitt­stellen und digi­tale Services
Online-Platt­formen: Bereit­stel­lung von Online-Portalen und mobilen Apps, über die Kunden Maschinen über­wa­chen, Service­an­fragen stellen und Support erhalten können.
Selbst­hilfe-Tools: Entwick­lung von digi­talen Tools wie inter­ak­tiven Hand­bü­chern, Tuto­rials und Chat­bots, um Kunden bei der Fehler­be­he­bung zu unter­stützen.
Kunden­da­ten­ana­lyse: Nutzung von Kunden­feed­back und ‑daten zur konti­nu­ier­li­chen Verbes­se­rung der Produkte und Dienst­leis­tungen.

Fach­kräfte und Weiter­bil­dung
Schu­lungs­pro­gramme: Konti­nu­ier­liche Schu­lung der Mitar­beiter in den neuesten digi­talen Tech­no­lo­gien und Best Prac­tices. Fordern und Fördern.
Rekru­tie­rung: Anziehen und Halten von Talenten u. A. mit digi­talem Know-how.
Digi­tale Kultur: Förde­rung einer Unter­neh­mens­kultur, die digi­tale Inno­va­tion und konti­nu­ier­li­ches Lernen unter­stützt.

Nach­hal­tig­keit und Ressour­cen­ef­fi­zienz
Ener­gie­ef­fi­zi­ente Tech­no­lo­gien: Inte­gra­tion von Tech­no­lo­gien zur Über­wa­chung und Reduk­tion des Ener­gie­ver­brauchs der Maschinen.
Nach­hal­tige Produk­tion: Nutzung digi­taler Tools zur Opti­mie­rung von Produk­ti­ons­pro­zessen und Mini­mie­rung von Abfall.
Zirku­läre Wert­schöp­fung: Einsatz digi­taler Lösungen zur Unter­stüt­zung von Recy­cling und Wieder­ver­wen­dung von Mate­ria­lien.

Part­ner­schaften und Ökosys­teme
Koope­ra­tionen: Aufbau von Part­ner­schaften mit Tech­no­lo­gie­an­bie­tern, Univer­si­täten und anderen Indus­trie­ak­teuren zur Förde­rung von Inno­va­tionen.
Open Inno­va­tion: Teil­nahme an Inno­va­ti­ons­netz­werken und Austausch von Best Prac­tices und Tech­no­lo­gien mit anderen Unter­nehmen.

“Eine Grund­an­nahme … ist, dass künf­tige Maschi­nen­an­ge­bote weiterhin dem Trend zu immer komple­xeren Paketen aus Maschine + Service + Soft­ware folgen werden. Für Maschi­nen­bauer heißt das, mehr und mehr in einem oder mehreren Ökosys­temen zu arbeiten, wo spezia­li­sierte Partner zum Beispiel für Daten­aus­wer­tung, Soft­ware oder Online-Services verant­wort­lich sind. Inner­halb eines Ökosys­tems ist in der Regel derje­nige Partner führend, der die entschei­denden Wert­schöp­fungs­schritte beisteuert,…” so Deloitte in der Studie Maschi­nenbau 2030.

 

V. Bitnamic: Das fehlende Puzzle­teil im Maschi­nenbau

Die Bitnamic GmbH ist spezia­li­siert auf digi­tale (AR-)Softwarelösungen für orts­un­ab­hän­gigen Service und Mitar­bei­ter­be­fä­hi­gung. Mit bitnamic CONNECT bietet das Unter­nehmen drei viel­sei­tige Hubs

Visual Support, Docu­men­ta­tion und Academy

in einem Produkt, um Service­pro­zesse zu beschleu­nigen, Kosten zu sparen und dem Fach­kräf­te­mangel effektiv entge­gen­zu­wirken. Unter­nehmen diverser Bran­chen (u. a. Aero, Auto­mobil, Pharma) profi­tieren von Service­op­ti­mie­rung, Mitarbeiter­befähigung & digi­taler Trans­for­ma­tion.

bitnamic CONNECT — Visual Support

Im Service­fall Tech­niker vor Ort an Anlagen und Maschinen unter­stützen, indem gemeinsam mit Experten aus der Ferne per Live-Video und Augmented Reality Probleme behoben werden.

Hier das Video zu Visual Support (Remote Main­ten­ance) ansehen

 

 

 

Dokumentation online. 24/7 in einer App. Bitnamic CONNECT Software im Unternehmens-Design

bitnamic CONNECT — Docu­men­ta­tion Hub

Schneller Zugriff auf Doku­men­ta­tionen und Anlei­tungen. Digi­tales Wissen wie Handbücher, Doku­men­ta­tionen, Anlei­tungen etc. zum schnellen Abruf übersichtlich zur Verfügung stellen, zu jeder Zeit, an jedem Ort.
Hier das Video zum Docu­men­ta­tion Hub ansehen

 

 

 

bitnamic CONNECT — Academy

Kunden- und Mitar­bei­ter­schu­lungen sowie Onboar­dings, mit gezielten Wissens­ab­fragen zur Befä­hi­gung digital durch­führen, um Fach­wissen nach­haltig und quali­fi­ziert aufzu­bauen.
Hier das Video zu Academy ansehen.

 

Eine Visual Support-Software, unvergleichlicher look & feel. bitnamic CONNECT in Ihrem Corporate Design.

Whitela­be­ling. Eigenes Bran­ding – Ihre Service-App nach Maß.

Eine Visual Support-Soft­ware – unter­schied­liche look & feels. Ihre Soft­ware im Corpo­rate Design.

Inte­gra­tion in bereits bestehende Ticket­sys­teme

Im Service werden häufig unter­schied­liche Lösungen zum Trou­ble­shoo­ting und zur Bereit­stel­lung von Service verwendet. Meist kommen dabei soge­nannte Ticket­sys­teme zum Einsatz, die zur Störungs­an­nahme und Kommu­ni­ka­tion zur Störungs­be­he­bung dienen. 

Unsere Lösung verbindet Remote Main­ten­ance direkt mit Ihrem Ticket­system und/oder Kunden­portal, z.B. ServiceNowMS Dyna­mics oder Sales­force

In der Regel sind diese Systeme die zentrale Anlauf­stelle für die Mitar­bei­tenden im Service und tief veran­kert in die Prozesse des Unter­neh­mens. Zudem werden wich­tige Daten vorge­halten, die zur Verbes­se­rung der eigenen Produkte und des Service heran­ge­zogen werden können.  

Umso wich­tiger ist es, dass Daten­in­seln und nicht inte­grierte Soft­ware­lö­sungen vermieden werden, sprich auf Funk­tionen wie Remote Main­ten­ance aus dem Ticket­system heraus zuge­griffen werden kann. Genau dies ermög­li­chen wir mit bitnamic CONNECT. 

Bitnamic_CONNECT_Software_Integrationen_CRM_und_Ticketsysteme

Haben Sie Fragen zu Inte­gra­tionen oder allge­mein zu bitnamic CONNECT?
Kontak­tieren Sie uns!

 

 

 

VI. Ausblick und Zukunfts­vi­sionen für den Maschi­nenbau

 

Der Maschi­nenbau steht vor einer span­nenden Zukunft voller Chancen und Heraus­for­de­rungen. Wenn Unter­nehmen sich auf die digi­tale Trans­for­ma­tion einlassen, können sie inno­va­tive Lösungen entwi­ckeln, um wett­be­werbs­fähig zu bleiben. 

Zukunfts­vi­sionen für den Maschi­nenbau umfassen unter anderem die weiter­ent­wi­ckelte Nutzung von Miet­mo­dellen über die Einbin­dung von künst­li­cher Intel­li­genz und maschi­nellem Lernen, der Auto­ma­ti­sie­rung von Prozessen und der Inte­gra­tion von IoT-Tech­no­lo­gien in die Produk­tion, hin zur Smart Factory.

Darüber hinaus werden Service-Lösungen, wie Bitnamic sie entwi­ckelt, eine immer wich­ti­gere Rolle spielen. Durch den Einsatz von Visual Support-Soft­ware sind Unter­nehmen in der Lage ihre Service­qua­lität zu verbes­sern, Ausfall­zeiten zu mini­mieren und die Customer Expe­ri­ence zu stei­gern.

Es ist wichtig, dass Unter­nehmen früh­zeitig die Chancen der Digi­ta­li­sie­rung erkennen und in inno­va­tive Lösungen inves­tieren. Nur so können sie den Heraus­for­de­rungen der Zukunft erfolg­reich begegnen und eine nach­hal­tige Zukunft im Maschi­nenbau gestalten.

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Zum Thema:

Quellen: 

1.https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/aktuelle-informationen/deutschlands-mittelstand-tragende-wirtschaftssaeule-geraet-unter-stress-120978 Zugriff am 16. August 2024

2. Statistik: DIHK. (15. Februar, 2024). Welche Geschäfts­ri­siken sehen Sie für Ihre Unter­nehmen inner­halb der nächsten Monate? [Graph]. In Statista. Zugriff am 11. Juni 2024, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1290347/umfrage/geschaeftsrisiken-fuer-die-deutsche-industrie/

3. https://de.statista.com/infografik/30520/geschaeftsbereiche-in-denen-ki-als-zentraler-bestandteil-gilt-gelten-wird/

4. Statistik. (Statista 2024) Ausgaben für IT-Sicher­heit in Deutsch­land in den Jahren 2017 bis 2021 und Prognose bis 2025, Zugriff am 19. August 2024 von, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1041736/umfrage/ausgaben-fuer-it-security-in-deutschland/

5. Deloitte. Maschi­nenbau 2030. Vier Szena­rien für den Wachs­tums­motor Maschi­nenbau. Zugriff am 19. August 2024 https://www2.deloitte.com/de/de/pages/energy-and-resources/articles/maschinenbau-2030.html

 

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