Bild: Zusammenarbeit als Chance sehen. Die Weiterentwicklungen in Robotik, AI sowie KI als Unterstützung sehen und sich zunutze machen.
Wie moderne Maschinenbauunternehmen mit aktuellen Herausforderungen umgehen, welche innovativen Lösungen für eine nachhaltige Zukunft wirklich unterstützen und welche Rolle der Visual Support dabei spielt.
Lesezeit: ca. 8 Minuten
Interessant für: Serviceleitung, Instandhaltung, After Sales, Anlagen- und Maschinenbauer, Field Services, industriell produzierende Unternehmen
Inhalte
- Herausforderungen im Maschinenbau
- Die Rolle der digitalen Transformation in der Zukunft des Maschinenbaus
- Innovative Service-Lösungen als Schlüssel zum Erfolg
- Wie sollte ein Maschinenbauer im Jahr 2025 digital aufgestellt sein?
- Bitnamic: Das fehlende Puzzleteil im Maschinenbau
- Ausblick und Zukunftsvisionen für den Maschinenbau
I. Herausforderungen im Maschinenbau
Maschinenbau- und Industrieunternehmen stehen vor diversen Herausforderungen. Laut DIHK-Umfrage (siehe Abbildung) gehören zu den drei größten Geschäftsrisiken die erhöhten Energiepreise, die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sowie der Fachkräftemangel. Diese und weitere Faktoren beeinflussen die Branche enorm und erfordern innovative Lösungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.
ENERGIE- UND ROHSTOFFPREISE
Die steigenden Preise im Energie-und Rohstoffsektor sind, laut der Umfrage der DIHK die größte Herausforderung für den Maschinenbau. Unternehmen sind aufgefordert energieeffizientere Lösungen zu entwickeln und ihre Produktionsprozesse zu optimieren, um die Kosten zu senken und nachhaltiger zu agieren.
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE RAHMENBEDINGUNGEN
Pandemie, Kriege und eine schwankende Wirtschaftspolitik. Keine einfache Grundlage um weitreichende Entscheidungen zu treffen.
FACHKRÄFTEMANGEL
Der Fachkräftemangel löst sich nicht in Luft auf und stellt sich als ein großes Problem für den Maschinenbau heraus.
- Zum einen gehen Mitarbeitende, die Maschinen “wie die eigene Westentasche kennen”, gehen in Rente.
- Zum anderen ist gut ausgebildeter Nachwuchs ist rar gesät.
Es wird immer schwieriger, qualifizierte Mitarbeitende zu finden, die über das nötige Know-how verfügen. Um dieser Herausforderung wirksam zu begegnen, ergreifen Unternehmen strategische Maßnahmen, um ihre Mitarbeitenden zu fordern, zu fördern und an das Unternehmen zu binden.
KOMPLEXITÄT
Die Produkte im Maschinenbau werden zunehmend komplexer und es gibt eine immer höhere Modellvielfalt, was die Entwicklung, Produktion und Instandhaltung vor Herausforderungen stellt. Unternehmen müssen daher ihre Prozesse optimieren und innovative Lösungen finden, um diese Komplexität zu beherrschen und die Effizienz zu steigern.
PREISDRUCK
Der Preisdruck in der Branche ist hoch. Kunden verlangen kostengünstige Lösungen, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Unternehmen müssen daher ihre Kostenstrukturen optimieren und gleichzeitig innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
DIGITALISIERUNG | Industrie 4.0 | IoT (Internet of Things) & KI
Die digitale Transformation spielt eine entscheidende Rolle in der Zukunft des Maschinenbaus. Unternehmen, die auf “Altbewährtes setzen” und noch Dinge sagen wie “Das hat doch auch so immer funktioniert”, die ihre Geschäftsmodelle und Prozesse nicht digitalisieren, werden auf Dauer nicht wettbewerbsfähig sein und verpassen die Möglichkeit neue digitale Chancen zu nutzen. Die Entwicklung einer digitalen Strategie ist daher von großer Bedeutung, um die Potenziale der Digitalisierung zu nutzen und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen.
Wenn das nicht schon genug Herausforderungen sind, kommen Punkte on Top wie das Ersatzteilwesen, eine funktionierende Service-Hotline, die Dokumentation von Maschinen und Anlagen (z.B. Benutzerhandbücher), das Qualitätswesen, das Garantiemanagement sowie irgendwann eine geeignete Nachfolge für das Unternehmen zu finden (besonders im KMU-Bereich).
In ihrem Report Unternehmensnachfolge 2024 schätzt die DIHK, dass in den kommenden fünf Jahren über 250.000 Betriebe in ihrer Existenz gefährdet sein könnten – nicht nur, weil die Suche nach geeigneten Interessentinnen und Interessenten fehlschlägt, sondern auch aufgrund zunehmender Bürokratie, Unsicherheit und Kosten.
– Aber wie geht man mit all diesen Herausforderungen um und bleibt dabei noch Wettbewerbsfähig? –
II. Die Rolle der digitalen Transformation in der Zukunft des Maschinenbaus
Die digitale Transformation wird den Maschinenbau in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen. Durch die Nutzung digitaler Technologien und Daten können Unternehmen ihre Prozesse optimieren, die Effizienz steigern und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen.
Die digitale Transformation ermöglicht eine vernetzte Produktion und eine verbesserte Kommunikation entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Durch den Einsatz von Industrie 4.0‑Technologien wie IoT, Big Data und künstlicher Intelligenz können Unternehmen ihre Produktionsprozesse überwachen, analysieren und optimieren. Dadurch sind sie in der Lage Kosten zu senken, die Qualität zu verbessern und flexibler auf Kundenanforderungen reagieren. Und wer möchte seinen Kunden keine perfekte Customer oder Service Experience bieten?!
Darüber hinaus eröffnet die digitale Transformation neue Geschäftsmodelle und Serviceleistungen. Dies erfordert jedoch auch eine Veränderung der Unternehmenskultur und der Arbeitsweise. Unternehmen müssen sich darauf einlassen, Chancen sehen und ihre Belegschaft auf die neuen Anforderungen vorbereiten und sie in den digitalen Wandel einbinden. Eine offene Kommunikation, Weiterbildung und die Förderung von digitalen Kompetenzen sind entscheidend, um den Erfolg der digitalen Transformation sicherzustellen.
III. Innovative Service-Lösungen als Schlüssel zum Erfolg
Gute Service-Lösungen sind entscheidend für den Erfolg von Maschinenbauunternehmen. Sie ermöglichen es, Probleme schnell zu identifizieren, Wartungsarbeiten effizient durchzuführen und Ausfallzeiten zu minimieren.
Einerseits gibt es Software, die in der Lage ist, Daten von Maschinen zu erfassen und zu analysieren, um frühzeitig potenzielle Probleme zu erkennen. Durch den Einsatz von Predictive Maintenance* können Wartungsarbeiten geplant und Ausfallzeiten minimiert werden.
Andererseits gibt Ihnen eine Visual Support-Software die Möglichkeit Ihren Kunden einen verbesserten 24/7‑Support anbieten zu können. Die Software überzeugt durch viele Vorteile: sie entlastet Mitarbeitende indem sie Arbeitskraft einspart, um nur zu den “wirklich großen Servicefällen” fahren zu müssen. Das spart Ressourcen (Fachkräftemangel), Kosten für Anreisen, Wartung & Instandhaltung und Maschinenstillstand wird minimiert. Unternehmen die auf eine solche Software bauen, steigern ihre Service Experience gegenüber Ihren Kunden und in Ihrem eigenen Team, ihre “Time-to-Service” (Support in Sekunden) und nicht zuletzt ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Visual Support-Software lässt sich mit einem schon bestehenden Ticketsystem (z. B. Salesforce, ServiceNow, Dynamics) verbinden. Dies ermöglicht diverse Abrechnungsmöglichkeiten und die Nachverfolgung von Prozessen in Tickets. Dadurch lassen sich neue Einnahmequellen erschließen und die Kundenzufriedenheit und das Vertrauen in hochwertigen Service stärken.
Alle anzuschaffenden Service-Lösungen sollten Ihnen eine einfache Kommunikation und Zusammenarbeit ermöglichen, sowohl intern als auch mit Kunden.
In den kommenden Jahren werden Service-Lösungen immer wichtiger werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Unternehmen sollten daher frühzeitig in innovative Service-Lösungen investieren und sich auf die Zukunft vorbereiten.
* Predictive Maintenance ist eine Industrie 4.0‑Anwendung, die auf der Auswertung von Maschinendaten basiert und Anlagen proaktiv wartet.
IV. Wie sollte ein Maschinenbauer im Jahr 2025 digital aufgestellt sein?
Laut Umfrage des MIT Technology Review Insights, wird es im Jahr 2025 voraussichtlich vor allem drei Unternehmensbereiche geben, in denen KI-Nutzung im Vergleich zu 2022 deutlich an Bedeutung gewinnen wird. Dabei handelt es sich um IT- und Finanzabteilungen sowie Funktionen, die mit Lieferketten- und Fertigungsprozessen zusammenhängen.
Integration von Industrie 4.0 und IoT
Vernetzte Maschinen: Ausstattung der Maschinen mit IoT-Sensoren, die Echtzeitdaten sammeln und an zentrale Plattformen senden.
Datenanalyse: Nutzung von Big Data und KI zur Analyse der gesammelten Daten, um vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) zu ermöglichen und Maschinenleistung zu optimieren.
Automatisierung: Einführung automatisierter Prozesse wie z.B. Materialflusssteuerung durch mobile Roboter & Gabelstapler, Systeme zur Effizienzsteigerung und Reduzierung von Fehlern.
Zuhilfenahme von KI/AR
Chat Bot: Nutzung von Chat Bots auf Internetseiten und denkbar auch in Anwendungen für interne Bereiche wie z. B. Vertrieb und After-Sales. Wissensmanagement 24/7 mit Unterstützung des intelligenten Chat Bots
Geschäftserweiterung
Mietmodelle anbieten oder in Anspruch nehmen: Statt Maschinen für Millionen zu kaufen, kann ein pay per use-Modell angeboten werden, welches z. B. nach Anzahl der Verpackungen oder Etiketten abgerechnet wird. Wenn eine Hochverfügbarkeit der Maschinen sowie ein erhöhtes Serviceaufkommen und Dienstleistungen sichergestellt werden kann.
Plattform für Ersatzteilgeschäft und Service
Shopsystem: Optimierung zu einer hochtransparenten Einkaufs- und Service-Plattform im Ersatzteilgeschäft Ihr Portfolio im Ersatzteilwesen und Dienstleistungen im Blick behalten, auf verschiedenste Plattformen ausspielen und eine einzigartige User-Experience durch standardisierte Daten bieten.
Cybersecurity
Sicherheitssysteme: Implementierung robuster Sicherheitsprotokolle, um Daten und Systeme vor Cyberangriffen zu schützen. Die Ausgaben für IT-Sicherheit in Deutschland in den Jahren 2017 bis 2021 und Prognose bis 2025 werden laut Statista von 2023 bis 2025 um 1,8 Milliarden auf 10,3 Milliarden steigen. *Quelle 4
Schulung: Regelmäßige Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf Cybersecurity-Best Practices.
Zertifizierungen: Einhaltung internationaler Sicherheitsstandards und regelmäßige Audits.
Cloud-Technologien
Cloud-Computing: Nutzung von Cloud-Plattformen für Datenmanagement, Analyse und Fernzugriff auf Maschinendaten.
Plattformunabhängigkeit: Gewährleistung, dass alle digitalen Systeme und Tools in der Cloud verfügbar und zugänglich sind.
Digitale Zwillinge
Simulation und Modellierung: Einsatz digitaler Zwillinge zur Simulation von Maschinen und Produktionsprozessen, um Wartungsbedarfe vorherzusagen und Produktionsabläufe zu optimieren.
Real-time Monitoring: Nutzung digitaler Zwillinge für Echtzeitüberwachung und Fehlerdiagnose.
Kundenschnittstellen und digitale Services
Online-Plattformen: Bereitstellung von Online-Portalen und mobilen Apps, über die Kunden Maschinen überwachen, Serviceanfragen stellen und Support erhalten können.
Selbsthilfe-Tools: Entwicklung von digitalen Tools wie interaktiven Handbüchern, Tutorials und Chatbots, um Kunden bei der Fehlerbehebung zu unterstützen.
Kundendatenanalyse: Nutzung von Kundenfeedback und ‑daten zur kontinuierlichen Verbesserung der Produkte und Dienstleistungen.
Fachkräfte und Weiterbildung
Schulungsprogramme: Kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter in den neuesten digitalen Technologien und Best Practices. Fordern und Fördern.
Rekrutierung: Anziehen und Halten von Talenten u. A. mit digitalem Know-how.
Digitale Kultur: Förderung einer Unternehmenskultur, die digitale Innovation und kontinuierliches Lernen unterstützt.
Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz
Energieeffiziente Technologien: Integration von Technologien zur Überwachung und Reduktion des Energieverbrauchs der Maschinen.
Nachhaltige Produktion: Nutzung digitaler Tools zur Optimierung von Produktionsprozessen und Minimierung von Abfall.
Zirkuläre Wertschöpfung: Einsatz digitaler Lösungen zur Unterstützung von Recycling und Wiederverwendung von Materialien.
Partnerschaften und Ökosysteme
Kooperationen: Aufbau von Partnerschaften mit Technologieanbietern, Universitäten und anderen Industrieakteuren zur Förderung von Innovationen.
Open Innovation: Teilnahme an Innovationsnetzwerken und Austausch von Best Practices und Technologien mit anderen Unternehmen.
“Eine Grundannahme … ist, dass künftige Maschinenangebote weiterhin dem Trend zu immer komplexeren Paketen aus Maschine + Service + Software folgen werden. Für Maschinenbauer heißt das, mehr und mehr in einem oder mehreren Ökosystemen zu arbeiten, wo spezialisierte Partner zum Beispiel für Datenauswertung, Software oder Online-Services verantwortlich sind. Innerhalb eines Ökosystems ist in der Regel derjenige Partner führend, der die entscheidenden Wertschöpfungsschritte beisteuert,…” so Deloitte in der Studie Maschinenbau 2030.
V. Bitnamic: Das fehlende Puzzleteil im Maschinenbau
Die Bitnamic GmbH ist spezialisiert auf digitale (AR-)Softwarelösungen für ortsunabhängigen Service und Mitarbeiterbefähigung. Mit bitnamic CONNECT bietet das Unternehmen drei vielseitige Hubs
– Visual Support, Documentation und Academy –
in einem Produkt, um Serviceprozesse zu beschleunigen, Kosten zu sparen und dem Fachkräftemangel effektiv entgegenzuwirken. Unternehmen diverser Branchen (u. a. Aero, Automobil, Pharma) profitieren von Serviceoptimierung, Mitarbeiterbefähigung & digitaler Transformation.
bitnamic CONNECT — Visual Support
Im Servicefall Techniker vor Ort an Anlagen und Maschinen unterstützen, indem gemeinsam mit Experten aus der Ferne per Live-Video und Augmented Reality Probleme behoben werden.
Hier das Video zu Visual Support (Remote Maintenance) ansehen
bitnamic CONNECT — Documentation Hub
Schneller Zugriff auf Dokumentationen und Anleitungen. Digitales Wissen wie Handbücher, Dokumentationen, Anleitungen etc. zum schnellen Abruf übersichtlich zur Verfügung stellen, zu jeder Zeit, an jedem Ort.
Hier das Video zum Documentation Hub ansehen
bitnamic CONNECT — Academy
Kunden- und Mitarbeiterschulungen sowie Onboardings, mit gezielten Wissensabfragen zur Befähigung digital durchführen, um Fachwissen nachhaltig und qualifiziert aufzubauen.
Hier das Video zu Academy ansehen.
Whitelabeling. Eigenes Branding – Ihre Service-App nach Maß.
Eine Visual Support-Software – unterschiedliche look & feels. Ihre Software im Corporate Design.
Integration in bereits bestehende Ticketsysteme
Im Service werden häufig unterschiedliche Lösungen zum Troubleshooting und zur Bereitstellung von Service verwendet. Meist kommen dabei sogenannte Ticketsysteme zum Einsatz, die zur Störungsannahme und Kommunikation zur Störungsbehebung dienen.
Unsere Lösung verbindet Remote Maintenance direkt mit Ihrem Ticketsystem und/oder Kundenportal, z.B. ServiceNow, MS Dynamics oder Salesforce.
In der Regel sind diese Systeme die zentrale Anlaufstelle für die Mitarbeitenden im Service und tief verankert in die Prozesse des Unternehmens. Zudem werden wichtige Daten vorgehalten, die zur Verbesserung der eigenen Produkte und des Service herangezogen werden können.
Umso wichtiger ist es, dass Dateninseln und nicht integrierte Softwarelösungen vermieden werden, sprich auf Funktionen wie Remote Maintenance aus dem Ticketsystem heraus zugegriffen werden kann. Genau dies ermöglichen wir mit bitnamic CONNECT.
Haben Sie Fragen zu Integrationen oder allgemein zu bitnamic CONNECT?
Kontaktieren Sie uns!
VI. Ausblick und Zukunftsvisionen für den Maschinenbau
Der Maschinenbau steht vor einer spannenden Zukunft voller Chancen und Herausforderungen. Wenn Unternehmen sich auf die digitale Transformation einlassen, können sie innovative Lösungen entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Zukunftsvisionen für den Maschinenbau umfassen unter anderem die weiterentwickelte Nutzung von Mietmodellen über die Einbindung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, der Automatisierung von Prozessen und der Integration von IoT-Technologien in die Produktion, hin zur Smart Factory.
Darüber hinaus werden Service-Lösungen, wie Bitnamic sie entwickelt, eine immer wichtigere Rolle spielen. Durch den Einsatz von Visual Support-Software sind Unternehmen in der Lage ihre Servicequalität zu verbessern, Ausfallzeiten zu minimieren und die Customer Experience zu steigern.
Es ist wichtig, dass Unternehmen frühzeitig die Chancen der Digitalisierung erkennen und in innovative Lösungen investieren. Nur so können sie den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich begegnen und eine nachhaltige Zukunft im Maschinenbau gestalten.
*
Zum Thema:
Quellen:
1.https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/aktuelle-informationen/deutschlands-mittelstand-tragende-wirtschaftssaeule-geraet-unter-stress-120978 Zugriff am 16. August 2024
2. Statistik: DIHK. (15. Februar, 2024). Welche Geschäftsrisiken sehen Sie für Ihre Unternehmen innerhalb der nächsten Monate? [Graph]. In Statista. Zugriff am 11. Juni 2024, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1290347/umfrage/geschaeftsrisiken-fuer-die-deutsche-industrie/
3. https://de.statista.com/infografik/30520/geschaeftsbereiche-in-denen-ki-als-zentraler-bestandteil-gilt-gelten-wird/
4. Statistik. (Statista 2024) Ausgaben für IT-Sicherheit in Deutschland in den Jahren 2017 bis 2021 und Prognose bis 2025, Zugriff am 19. August 2024 von, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1041736/umfrage/ausgaben-fuer-it-security-in-deutschland/
5. Deloitte. Maschinenbau 2030. Vier Szenarien für den Wachstumsmotor Maschinenbau. Zugriff am 19. August 2024 https://www2.deloitte.com/de/de/pages/energy-and-resources/articles/maschinenbau-2030.html